Anglerporno

anno …Also…wenn ich im Fernsehen einen Rheinabschnitt sehe. Ich weiß genau wo das ist!“, brüstete sich ein Angler kürzlich neben mir.

…ich habe mal einen Porno gesehen…der wurde am Rheinhafen gedreht. Und ich habe sofort erkannt welches Becken das war!“

Erstaunt blicke ich ihn an.

…den habe ich auch gesehen… war das nicht am Becken 3?“, schaltet sich Angler Nummer 2 ein.

Ich muss zugeben, ich war schwer beeindruckt, dass es manche männliche Angler schaffen auf die Hintergrund-Kulisse eines Pornos Acht zu geben.

Ich stelle mir das grad so vor:

Mehrere menschliche Rogner und Milchner sind an Becken Nummer 3 am Rheinhafen dabei sich zu paaren.

Sie: „ Oooooh…..jaaaahhhh…..“

Er: „jaaah…ooooohhh“

Es dämmert bereits.

Plötzlich ein platschen auf der Wasseroberfläche 3 Meter daneben.

Sie: „oh ja, oh ja, oh ja….oh ja“

Der Angler vorm Fernseher: „ Boah…das war ein Rapfen!“

Plötzlich tauchen weitere weibliche Wesen auf und machen sich mit einem Plastikköder Größe 20.8 Inch warm.

Der Angler vorm Fernseher: „ …die Dinger sind von Keitech…die habe ich auch in der Kiste. Aber warum so groß?“

Wieder ein Rauben auf der Oberfläche 2 Meter weiter.

Der Angler vorm Fernseher: „ …verdammt das kann nur ein Zander gewesen sein! Wo ist denn das?“

Die mittlerweile 4 weiblichen Akteurinnen versperren ihm die Sicht.

Der Angler überlegt „War das ein Aal?“

Entwarnung – nein es war der afrikanische Nebendarsteller.

Endlich!

Eine der Damen kniet sich auf die Steinbuhnen und gewährt ihm die Aussicht auf das gegenüberliegende Betonwerk.

Der Angler: „Ha! Becken 3….wusste ich es doch!“

Was lernen wir diesem Mist?

Das eine Pornokulisse nicht immer ein „Hot Spot“ ist.

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